Das Internet der Dinge (IoT) bietet viele Möglichkeiten, das Leben in der eigenen Wohnung trotz körperlicher oder geistiger Gebrechen zu erleichtern oder gar erst zu ermöglichen.
Die Zukuft beginnt schon heute!
Manch einer mag denken, das „Internet der Dinge“ ist nur etwas für junge Leute. Das ist jedoch ein Irrtum. Das „Internet der Dinge“ ist eine segensreiche Innovation auch für höhere Altersstufen.
Gerade bei abnehmenden körperlichen und geistigen Kräften gibt es viele Dinge, die das „Internet der Dinge“ für uns übernehmen kann. Angefangen beim automatischen Wohnungstürschloss für bettlägerige Patienten bis hin zur Überwachung der Medikamentenfunktion bei zunehmender Vergesslichkeit. Der Umfang der hilfreichen Produkte nimmt von Tag zu Tag zu.
Internet der Dinge“ – ein Segen für Senioren
Ein Einstieg in das „Internet der Dinge“ lohnt sich nicht nur dann, wenn Sie Hilfe benötigen. Es ist faszinierend, sich frühzeitig mit den Möglichkeiten zu beschäftigen, die für unsere Enkel selbstverständlich sind.
Einfache Bedienung
Der Umgang mit den einzelnen Produkten des „Internet der Dinge“ kann in jedem Alter ganz einfach sein. Installation und Ersteinrichtung erfolgen (auf Wunsch) durch einen Profi. Das System läuft dann ganz von selbst, die Bedienung lässt sich individuell auf Wünsche und Kenntnisse des Patienten einrichten.
Werden später Funktionsänderungen gewünscht, können sie ganz einfach durch den internetbegeisterten „Enkel“ oder einen Servicemitarbeiter erledigt werden. Das ist auf Wunsch sogar meist online möglich, ohne dass eine fremde Person in die Wohnung kommen muss.
Zahlt die Pflegeversicherung?
In geeigneten Fällen übernimmt die Pflegeversicherung Kosten bis zu 4000,- Euro, wenn dadurch die Pflege des Patienten in der eigenen Wohnung leichter wird. Wir informieren gerne über gesetzliche Möglichkeiten. Sie erhalten von uns ein Angebot, das bei der Pflegeversicherung mit der Bitte um Kostenübernahme eingereicht werden kann. Die Entscheidung hierüber trifft allerdings die Pflegeversicherung.
Anwendungsbeispiel: Wohnungstür
Wie soll die Wohnungstür geöffnet werden, wenn man nicht mehr richtig laufen kann? Oft gibt es viele Pflegepersonen oder Freunde und Familienangehörige kommen spontan vorbei. Allen einen Wohnungsschlüssel zu geben, ist oft kaum möglich.
Eine andere Problematik sind Menschen mit Weglauftendenz bei kognitiven Einschränkungen. Soll man einfach die Tür abschließen, so dass der Patient im Notfall die Wohnung nicht verlassen kann?
Eine Türschlossanlage mit „intelligenter“ Öffnung und Überwachungsfunktion kann die Lösung sein.
Wer wir sind
Wir haben jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Geriatrie und Pflege. Immer wieder sehen wir, dass es viele Dinge gibt, die das Leben in der eigenen Wohnung erschwert, obwohl sie mit Hilfe des „Internet der Dinge“ oder anderen technischen Möglichkeiten leicht lösbar wären.
Unser Anliegen ist nicht nur, den Alltag zu erleichtern . Wir wollen Möglichkeiten anbieten, das Pflegeheim zu vermeiden.
So kann die Zukunft beginnen!
Wir erstellen ein Kostenangebot unter Berücksichtigung aller benötigten Komponenten. Sie können wählen, ob die Installation durch einen Profi erfolgen soll oder selbst organisiert wird.
Unsere Mila-Freunde kommen gern bei Ihnen vorbei um vor Ort bedürfnisgerechte Vorschläge zu machen. Die Mila-Freunde installieren auf Wunsch die Geräte und führen die Ersteinrichtung zu und stehen auch bei weiteren Fragen zur Verfügung.
Kontakt für Beratung und Angebot: info@e-health-digital.de
Link zur Milaseite: https://conrad.mila.com
Vielfältige Produkte machen Lust auf „mehr“
Bei individuell angepassten Einstellungen hat das Internet der Dinge auch für Menschen mit geringen Vorkenntnissen „unbegrenzte Möglichkeiten“.
Wir laden zum Schmökern auf unser Website ein. Lassen Sie sich inspirieren, von den vielen Möglichkeiten, die es gibt.
Am einfachsten beginnen Sie mit der Funktion, die Ihnen am Wichtigsten ist. Fast alle hier beschriebenen Produkte lassen sich auch nachträglich zufügen.
Das „Internet der Dinge“ wächst tag-täglich.